Über uns

Mein Mann Johannes und ich leben zusammen mit meinen Eltern und unseren Katzen in einem Zweifamilienhaus mit Balkon, 2 Terrassen und einem großen, gesicherten Garten im kleinen, beschaulichen Saarland.

Unsere Coonies sind für uns vollwertige Familienmitglieder. Sie nehmen aktiv an unserem Alltag teil (und wir an ihrem!), haben Zugang zu allen Räumen und können jederzeit den geschützten Außenbereich nutzen.

Ich bin mit Katzen aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Bereits 1975, als wir hier in den Neubau zogen, fanden sich die Katzen der Umgebung in unserem Haus und Garten ein. Wir fütterten und streichelten sie, sodass manche blieben und sogar teilweise ihre Jungen bei uns zur Welt brachten. Unser Haus war irgendwie von Anfang an als „Katzendomizil“ auserkoren! Auch als ich längst erwachsen war und für einige Jahre woanders wohnte, teilten Mikesch(ine) aus dem Tierheim und ihre Tochter Trixi mein Leben, bis ich die beiden im Frühjahr 2013 innerhalb weniger Wochen im Alter von 18 und 19 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.

Kurze Zeit später lernte ich meinen Mann Johannes kennen und lieben – und damit auch seinen Coonie-Kater Lukas. Es war meine erste Begegnung mit einer Maine Coon – eine Katzenrasse, die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte.

Lukas war ein großer, imposanter blue tabby Kater, der mich sofort beeindruckte: kräftiger Körperbau, langes, wuscheliges Fell, toller Kragen, Luchspinsel an den Ohren, buschiger Schwanz und eher Pranken statt Pfoten! Wow! Sollte wieder eine Katze von selbst zu mir finden – und dazu noch ein solch herrliches Tier?

Doch als sich unsere Beziehung festigte und Johannes im Dezember 2013 von München zu mir ins Saarland zog, verloren wir den 9-jährigen Lukas kurz davor durch einen Tumor…

Wir waren sehr traurig. Und für uns stand fest: Wenn eine gewisse Zeit verstrichen war, sollten wieder Katzen unser nun gemeinsames Leben bereichern. Dass es Coonies sein mussten, war für Johannes klar! Allerdings musste er da bei mir noch etwas Überzeugungsarbeit leisten…

Doch schließlich zogen im Juni 2016 die beiden zuckersüßen Wurfgeschwister Georgi und Gino bei uns ein, welche später Auslöser für unsere Zuchtgedanken waren und unserer Cattery auch den Namen gaben.